Gänsehautmomente beim Weihnachtssingen im Stadion

Gänsehautmomente beim Weihnachtssingen im Stadion

Gänsehautmomente beim Weihnachtssingen im Stadion

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Gänsehautmomente beim Weihnachtssingen im Stadion

Mehr als 10.000 Menschen sangen gemeinsam im Bochumer Ruhrstadion

Mehrere tausend große und kleine Besucherinnen und Besucher haben sich beim Weihnachtssingen im VONOVIA Ruhrstadion am Mittwoch vor Weihnachten auf das Fest eingestimmt. Mehr als 10.000 Menschen ließen gemeinsam ihre Stimmen erklingen.  

Die Creative Kirche veranstaltete das Weihnachtssingen in Bochum nun schon im dritten Jahr in Kooperation mit der evangelischen und katholischen Kirche in Bochum. „Auch in diesem Jahr herrschte wieder eine großartige Stimmung im Stadion. An diesem Ort, der für so viele Bochumerinnen und Bochumer ein so wichtiger und wunderbarer Ort ist, gemeinsam vom Weihnachtswunder zu hören und zu singen, ist wirklich eine ganz besondere Erfahrung“, sagte Superintendent Gerald Hagmann.

Altbekannte Weihnachtslieder wie „Oh du Fröhliche“ und „Jingle Bells“, aber auch zahlreiche Radiohits sorgten an vielen Stellen für Gänsehautfeeling. Die musikalische Gestaltung übernahm Miriam Schäfer mit dem Stadionchor unter der Leitung von Lina Wittemeier, begleitet von Wolf Codera am Saxophon und David Benjamin Holz am Klavier. Heimspielatmosphäre schuf Stadionsprecher Michael Wurst. Und ein besonderes Highlight war der Auftritt von Rusty und Mama aus dem „Starlight Express“, die auf der Stadionbühne bekannte Hits aus dem Musical zum Besten gaben. 

Nicht fehlen durfte natürlich ein Krippenspiel, das in diesem Jahr durch einen besonderen, wunderschönen Engel mit übergroßem, weißem Kleid und engelsgleicher Stimme ergänzt wurde. Die Stimme gehörte Musical-Star Julia Lißel, die mit ihrem Auftritt zum Chormusical „Bethlehem“ einlud, das von der Creativen Kirche am 28. Dezember in den Dortmunder Westfalenhallen auf die Bühne gebracht wird.

Viele Besucherinnen und Besucher waren der Einladung gefolgt, in weihnachtlicher Kleidung und mit glitzernden oder leuchtenden Accessoires zum Stadion zu kommen. Letztere kamen besonders zur Geltung, als für die letzten Lieder das große Stadionlicht ausgeschaltet und die Ränge mit Lichterketten und Taschenlampen erleuchtet wurden. Da klangen Lieder wie „Hallelujah“ oder „Stille Nacht, heilige Nacht“ noch einmal viel weihnachtlicher und wurden Garanten für Gänsehautmomente.




















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